Suchtberatung

Ganz gleich, ob es jemanden in Ihrem Arbeitsumfeld gibt, der Ihnen z.B. durch übermäßigen Alkoholkonsum oder Tablettenkonsum Sorgen bereitet oder ob Sie sich über Ihren eigenen Alkoholkonsum oder z.B. Schmerzmittelkonsum Gedanken machen. Beeinträchtigt Ihr Konsum von Alkohol und/oder Drogen Ihr Leben oder das eines Mitarbeitenden, so dass Sie sich eine Veränderung wünschen? Kommen Sie rechtzeitig zu uns, wenn Sie dabei Hilfe benötigen. Grundsätzlich gilt die Schweigepflicht, jedes Gespräch wird absolut vertraulich behandelt.
Im Klinikum gibt es seit September 2018 einen neuen Suchthelferkreis. Gern stehen wir Ihnen für Fragen, Gespräche aber auch Hilfestellungen zur Verfügung. Wir bieten schnelle und unkomplizierte Hilfe für betroffene Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte.

Die häufigsten Suchtarten

  • Alkoholsucht
  • Spielsucht (Glücksspiel)
  • Medikamentensucht
  • Drogensucht
  • Internetsucht
  • Mediensucht
  • Kaufsucht (mit Folge der Verschuldung)

Unser Angebot

  • Die Klärung der eigenen Konsumgewohnheiten. Bin ich gefährdet?
  • Klärung von Fragen zu Suchtmitteln, deren Wirkung und Suchtgefahr/Abhängigkeit
  • Motivation, Vorbereitung und Vermittlung in Therapie
  • Vermittlung von Suchtberatungsstellen
  • Vermittlung in Selbsthilfe/Selbsthilfegruppen
  • Weitere psychosoziale oder soziale Beratung (Schuldnerberatung)
  • Gespräche im Rahmen der Nachsorge

Im vertraulichen Rahmen von Einzelgesprächen bieten wir Ihnen Raum für persönliche Fragen und Anliegen, die den Umgang mit Suchtmitteln und den Ausstieg aus abhängigen Verhaltensmustern begleiten. Auf Wunsch können wichtige Bezugspersonen in die Beratung mit einbezogen werden.